Der Besuch von Weihbischof Hansjörg Hofer in unserer Gemeinde war ein besonderes Ereignis, das weit über das rein Kirchliche hinausgegangen ist. Für uns in Söll war dieser Besuch ein starkes und wertvolles Zeichen: der gelebten Gemeinschaft, des Dialogs zwischen Kirche und Gesellschaft und der gegenseitigen Wertschätzung.
In persönlichen Gesprächen durfte ich Weihbischof Hofer als eine beeindruckende Persönlichkeit kennenlernen. Mit großer Herzlichkeit, Bescheidenheit und geistiger Tiefe begegnet er den Menschen – offen, zugewandt und stets mit dem Blick auf das Verbindende. Seine Worte haben Substanz, sein Auftreten strahlt Ruhe und innere Stärke aus. Es war von Anfang anspürbar, dass hier jemand kommt, der zuhören kann, der versteht, was die Menschen bewegt, und der mit echtem Interesse auf unsere Gemeinde blickt. Besonders hervorheben möchte ich auch die starke Präsenz unserer Söller Vereine bei diesem Besuch. Ob Traditions- und Sportschützen, Musikkapelle, Feuerwehr, Kameradschaftsbund, Trachtenverein, Bergwacht, Landjugend, Kasettelfrauen oder die vielen ehrenamtlich Engagierten – sie alle haben mit ihrem Einsatz und ihrer Teilnahme gezeigt, wie lebendig und tragfähig unsere Dorfgemeinschaft ist. Dieses Engagement hat auch Weihbischof Hofer sehr beeindruckt. Immer wieder betonte er, wie wichtig das gute Zusammenspiel von Pfarre, Politik und Vereinen ist – ein Miteinander, das in Söll nicht nur spürbar, sondern gelebte Realität ist. Dieses Netzwerk an Verantwortung und Verbundenheit gibt unserer Gemeinde ein starkes Fundament und vielen Menschen Halt. Gerade in einer Zeit, in der traditionelle Strukturen oft als überholt oder veraltet angesehen werden, braucht es Persönlichkeiten, die Orientierung geben, Werte vorleben und Brücken bauen. Wegweisende Menschen wie Weihbischof Hofer erinnern uns daran, dass es nicht allein um die Form geht, sondern um den Inhalt – um das, was Gemeinschaft ausmacht: Vertrauen, Zusammenhalt, gegenseitiger Respekt. Für unsere Gemeinde war dieser Besuch ein bedeutender Moment mit nachhaltiger Wirkung. Es war mehr als ein offizieller Anlass – es war ein lebendiges Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Ich bin dankbar, dass wir diesen Tag gemeinsam erleben durften, und ich bin überzeugt: Die Begegnungen und Gespräche mit Weihbischof Hofer werden vielen von uns in Erinnerung bleiben.
Mit herzlichen Grüßen,
Wolfgang Knabl
Der Besuch von Weihbischof Hansjörg Hofer in unserer Gemeinde war ein besonderes Ereignis, das weit über das rein Kirchliche hinausgegangen ist. Für uns in Söll war dieser Besuch ein starkes und wertvolles Zeichen: der gelebten Gemeinschaft, des Dialogs zwischen Kirche und Gesellschaft und der gegenseitigen Wertschätzung.
In persönlichen Gesprächen durfte ich Weihbischof Hofer als eine beeindruckende Persönlichkeit kennenlernen. Mit großer Herzlichkeit, Bescheidenheit und geistiger Tiefe begegnet er den Menschen – offen, zugewandt und stets mit dem Blick auf das Verbindende. Seine Worte haben Substanz, sein Auftreten strahlt Ruhe und innere Stärke aus. Es war von Anfang anspürbar, dass hier jemand kommt, der zuhören kann, der versteht, was die Menschen bewegt, und der mit echtem Interesse auf unsere Gemeinde blickt. Besonders hervorheben möchte ich auch die starke Präsenz unserer Söller Vereine bei diesem Besuch. Ob Traditions- und Sportschützen, Musikkapelle, Feuerwehr, Kameradschaftsbund, Trachtenverein, Bergwacht, Landjugend, Kasettelfrauen oder die vielen ehrenamtlich Engagierten – sie alle haben mit ihrem Einsatz und ihrer Teilnahme gezeigt, wie lebendig und tragfähig unsere Dorfgemeinschaft ist. Dieses Engagement hat auch Weihbischof Hofer sehr beeindruckt. Immer wieder betonte er, wie wichtig das gute Zusammenspiel von Pfarre, Politik und Vereinen ist – ein Miteinander, das in Söll nicht nur spürbar, sondern gelebte Realität ist. Dieses Netzwerk an Verantwortung und Verbundenheit gibt unserer Gemeinde ein starkes Fundament und vielen Menschen Halt. Gerade in einer Zeit, in der traditionelle Strukturen oft als überholt oder veraltet angesehen werden, braucht es Persönlichkeiten, die Orientierung geben, Werte vorleben und Brücken bauen. Wegweisende Menschen wie Weihbischof Hofer erinnern uns daran, dass es nicht allein um die Form geht, sondern um den Inhalt – um das, was Gemeinschaft ausmacht: Vertrauen, Zusammenhalt, gegenseitiger Respekt. Für unsere Gemeinde war dieser Besuch ein bedeutender Moment mit nachhaltiger Wirkung. Es war mehr als ein offizieller Anlass – es war ein lebendiges Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Ich bin dankbar, dass wir diesen Tag gemeinsam erleben durften, und ich bin überzeugt: Die Begegnungen und Gespräche mit Weihbischof Hofer werden vielen von uns in Erinnerung bleiben.
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